Landschaft und Naturparks
Wald, Naturparks, Meer - Ferienkreis Rendsburg-Eckernförde
Die abwechslungsreiche Landschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde bietet ideale Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Die Strände und Steilufer der Ostseeküste und die sanfte Hügellandschaft der vier Naturparks „Hüttener Berge“, „Westensee“, „Aukrug“ und "Schlei" mit ihren Seen und Flüssen, Wäldern, Wiesen und Mooren laden zum Entdecken ein. Feriengäste finden in allen vier Naturparks, in den Dörfern und angrenzenden Städten wie Rendsburg, Eckernförde oder Nortorf Unterkünfte in allen Preiskategorien. Landgasthöfe, Kunst- und Bauernhofcafés, Fischräuchereien und Restaurants aller Kategorien bis hin zum Sterne gekrönten verwöhnen ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten.
Der Naturpark Schlei ist der nördlichste Naturpark in Schleswig-Holstein. Er wurde am 30. Oktober 2008 durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein formell anerkannt. Träger ist der im Sommer 2008 gegründete Verein Naturpark Schlei e.V..
Als Herzstück des Naturparks zeichnet sich die Schlei durch ihre reizvolle Umgebung und besondere Naturschönheit aus. Als uralte Lebensader der Region und der Stadt Schleswig, Schauplatz sagenumwobener Kämpfe und schönster Meeresarm der Ostsee zieht sich die Schlei mehr als 40 Kilometer ins Land hinein.
Sanfte Hügel, sattgrüne Wälder, idyllische Knicklandschaften, Raps- und Getreidefelder, Sandstrände und romantische Badebuchten – all das gibt es in der Schleiregion zu entdecken. An den Ufern der Schlei wechseln sich ausgedehnte Röhrichtbestände mit waldgesäumten Teilen und sandigen Strandabschnitten ab. Im Bereich der Ostseeküste finden sich mit Nehrungs- und Strandwallbereichen sowie ein Strandsee.
Der Wechsel vom Salzwasser zum Brackwasser bietet Lebensraum für unterschiedliche Lebensgemeinschaften. Die strömungsberuhigten Wasserflächen der Schlei stellen Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiete zahlreicher gefährdeter Vogelarten dar. Die Vogelschutzgebiete an der Schleimündung haben europäischen Rang.
Die Region des Naturparks gehört zu den am frühesten besiedelten Regionen in Schleswig-Holstein. Bereits aus der Zeit um 7.000 v. Chr. finden sich erste archäologische Zeugnisse für die Anwesenheit von Menschen in der Region.
Zur Zeit der Wikinger war die Schleiregion eine hoch entwickelte maritime Kulturlandschaft. Der Handelsplatz Haithabu war Dreh- und Angelpunkt von Handel und Verkehr zwischen dem Kontinent und Skandinavien und eine der bedeutendsten Siedlungen Nordeuropas. Im Wikingermuseum Haithabu ist die Zeit der Wikinger auch heute noch erlebbar.
Naturerleben lässt sich im Naturpark Schlei hervorragend mit sportlichen Aktivitäten verbinden:
Radfahrer erkunden den Naturpark am besten auf den Radfernwegen Wikinger-Friesen-Weg und Ochsenweg oder den fünfzehn beschilderte Themenradwegen.
Die Schleiregion hält ein breites Angebot zum Wandern und Walken bereit. Das 180 Kilometer ausgewiesene Nordic-Walking-Strecken-Netz und viele lokale Wanderwege rund um die Schlei bieten beste Voraussetzungen.
Abenteurer entdecken den Naturpark vom Wasser aus. Auf einer ausgedehnten Segeltour mit einem Charter- oder dem eigenen Segelboot zeigt der Naturpark seinen eigenen Charme. Wasserwanderrastplätze und ein naturnaher Zeltplatz auf der Lotseninsel bieten Paddlern, Ruderern und Kanuten die Möglichkeit, die Natur direkt zu erleben. Auch mit dem Schleidampfer kann die Region erkundet werden.
Auch sonst hat die Schleiregion viel zu bieten: nostalgische Fahrten mit der Dampfeisenbahn, traditionsreiche Feste, Dorfmuseen, gemütliche Cafés, einladende Restaurants mit regionaler Küche und liebevoll geführte Galerien und Geschäfte. Ein vielfältiges kulturelles Angebot rundet den ursprünglichen Charme der Region ab.
Am südlichen Ufer der Schlei erstreckt der Naturpark „Hüttener Berge“. Der Name soll auf die zahlreichen Glashütten zurückzuführen sein, die dort einst standen. Er ist mit etwa 22000 Hektar zwar der kleinste der drei Naturparks, besitzt jedoch die höchsten „Berge“. Vom 98 Meter hohen Aschberg lässt sich bei schönem Wetter ein wunderbarer Rundblick bis zum Nord-Ostsee-Kanal, die Eckernförder Bucht und sogar bis zur Landeshauptstadt Kiel genießen. Ganz in der Nähe empfiehlt sich eine Wanderung im Brekendorfer Forst zum idyllisch gelegenen Rammsee oder in das Schoothorster Tal, eine der wertvollsten historischen Kulturlandschaften im Naturpark. Hügel und Senken sowie ein sehr dichtes Knicknetz prägen dieses Tal. Knicks sind Wallhecken, die von den Bauern Ende des 18. Jahrhunderts anlässlich der Verkoppelungsgesetze zur Abgrenzung ihrer Felder angelegt wurden. Diese „lebenden Zäune“ sind heute im Schoothorster Tal in Verbindung mit den dortigen Quellen, Gräben und abwechslungsreichen Waldrändern ein wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
Wind und Wasser waren und sind die Antriebskräfte der Mühlen im Naturpark Hüttener Berge. Ihre Baugeschichten reichen zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurück. Zunächst wurden die Mühlen fast ausschließlich zum Mahlen von Getreide eingesetzt, später auch für den Antrieb von Maschinen, zum Beispiel in Sägereien, oder zur Stromerzeugung. Sehr gut erhalten sind die Ende des 17. Jahrhunderts gebaute Wassermühle bei Stenten und die Holländer-Windmühle in Groß Wittensee von 1874. Dort werden regelmäßig Führungen für interessierte Gäste angeboten. Eindrucksvolle Zeitzeugen sind auch die mächtigen Findlinge aus der Eiszeit, Jagd- und Gedenksteine aus den letzten Jahrhunderten oder eine ehemalige Flachsdarre bei Groß Wittensee.
Was haben Moränen und Maränen mit dem Wittensee zu tun? Moränen sind von eiszeitlichen Gletschern zusammengeschobene und abgelagerte Hügel und Berge von unterschiedlicher Größe, ein typisches Landschaftselement in den drei Naturparks. Die 20 Meter tiefe Senke des heutigen Wittensees wurde durch einen solchen Gletschervorstoß ausgeschürft. Der „Aushub“ wurde in Form von Seiten- und Endmoränen (Duvenstedter Berge) abgelagert. Maränen dagegen sind Fische, die mit den Lachsfischen verwandt sind. Die Kleine Maräne (Silbermaräne) und die Große Maräne (Edelmaräne) wurden 1926 erstmals im Wittensee ausgesetzt. Das Fleisch der Maränen hat wenig Gräten und ist sehr schmackhaft - ein Besuch in den Räuchereien am Wittensee in Sande/Holzbunge lohnt sich. Damit steht fest: Ohne Moränen gäbe es keine Maränen im Wittensee.
Der etwas größere Naturpark „Westensee“ erstreckt sich wenige Kilometer südlich des bekannten Nord-Ostsee-Kanals. Besonders der sieben Quadratkilometer große Westensee ist an den Wochenenden beliebtes Ausflugsziel für die Kieler. Große Waldgebiete rund um die romantischen Seen und die weitläufige Landschaft bilden Zentren der Ruhe und Entspannung. Zahlreiche und gut ausgeschilderte Rad- und Wanderwege durchziehen den Naturpark. Sie führen durch eine hügelige Landschaft, von der sich immer wieder reizvolle Ausblicke auf die blauen Spiegel der Seen eröffnen.
Gewässer und Moore bieten vielen seltenen Arten Lebensraum. Im Süden des Naturparks, im Übergang zur Geest, erstrecken sich weite Moorflächen, in denen zum Teil bis heute Torf abgebaut wird. An den Ufern der Seen mit ihren ausgedehnten Erlenbrüchen und Schilfgürteln brüten verschiedenste Vogelarten. Sogar der Seeadler hat am Westensee sein Revier. Aber nicht nur der Naturliebhaber kommt hier auf seine Kosten. An vielen Gewässern laden verträumte Plätze zum kühlen Bad ein. An anderen Stellen finden Angler ideale Bedingungen.
Am Rande des Naturparks liegt in Molfsee das größte Freilichtmuseum Norddeutschlands. Kulturgeschichte und Volkskunde des ländlichen Raums werden hier lebendig. Auf dem 60 Hektar großen Gelände mit Wiesen, Gärten, Feldern und Teichen sind über 70 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen der verschiedenen Landschaften Schleswig-Holsteins mit Mobiliar, Hausrat und Arbeitsgeräten zu sehen und zu erleben. In den Wasser- und Windmühlen, den Werkstätten sowie der Meierei wird den Besuchern zum Teil noch alte Handwerkskunst demonstriert. Schafe, Hühner und Schweine werden in der Museumsanlage gehalten wie früher auf den Höfen. Höhepunkte im jährlichen Veranstaltungsprogramm sind der Herbstmarkt im Oktober, der Bauernmarkt im September oder der Weihnachtsmarkt an den Adventswochenenden.
Ein reiches kulturelles Erbe stellen die Herrenhäuser am Westensee mit ihren sehenswerten Hof- und Parkanlagen dar. Das Herrenhaus Emkendorf mit seiner interessanten Geschichte der Familien Reventlow und Schimmelmann ist eines der schönsten frühklassizistischen Bauwerke im Land. In der Scheune des Gutshauses von 1745 finden regelmäßig Veranstaltungen des Schleswig-Holstein Musikfestivals statt. Auch die Herrenhäuser in Schierensee und in Deutsch Nienhof sind sehr sehenswert.
In beiden Naturparks sind zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker aktiv, deren Ateliers man teilweise besichtigen kann. Im Skulpturenpark von Nortorf sind interessante Kunstwerke von Bildhauerinnen und Bildhauern aus Schleswig-Holstein zu sehen.
In der Nähe von Nortorf leben im Tierpark Warder seltene und gefährdete Haustierrassen aus ganz Europa. Auf 40 Hektar Wiesen- und Weidegelände leben 1500 Tiere aus 150 verschiedenen Rassen, wie zum Beispiel das Angler Sattelschwein, das Schleswiger Kaltblut oder die Moorschnucke. Nicht nur kleine Gäste können im Streichelhof den Tieren hautnah begegnen. Die Steinzeitsiedlung im Tierpark wird in den Sommermonaten sogar von „echten Steinzeitmenschen“ bewohnt. Besucher können dann die Lebensgewohnheiten unserer Vorfahren nicht nur beobachten, sondern selbst ausprobieren.
Im Städtedreieck von Itzehoe, Rendsburg und Neumünster liegt der 38400 Hektar große Naturpark Aukrug. Der 78 Meter hohe Boxberg hieß früher „Booksberg“, was übersetzt „Buchenberg“ bedeutet, denn einst bestimmten hier ausgedehnte Buchenwälder das Landschaftsbild. Vor 200 Jahren wurden die Waldbestände des Aukrugs durch massiven Holzeinschlag stark reduziert. Für den Hausbrand, die Glasbläserei, den Schiffsbau und den Deichbau an der Westküste wurde Holz geschlagen. Auch die Viehweidung in den Wäldern verhinderte Neuwuchs. Riesige Mengen Holz wurden für die Eisenverhüttung benötigt, um das kostbare Metall aus dem Raseneisenerz zu gewinnen. Der Wald wurde zurückgedrängt und die Heide breitete sich aus. Reste davon sind noch heute auf dem Boxberg zu finden.
Erst der Initiative des Aukruger Försters Christiansen ist es zu verdanken, dass seit 1870 im Aukrug großflächig aufgeforstet wurde. Dadurch hatte sich innerhalb von 30 Jahren das Waldareal wieder verdoppelt.
Der Naturpark Aukrug besitzt zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten. Im Zentrum von Aukrug-Bünzen befindet sich ein originelles Museum, „Dat ole Hus“, eine strohgedeckte Kate aus dem Jahr 1804. Im Inneren fühlt sich der Besucher in die Lebens- und Wohnverhältnisse des 19. Jahrhunderts zurückversetzt.
Das Heimatmuseum Hohenwestedt zeigt Leben und Arbeiten der Menschen seit dem 18. Jahrhundert. 1927 wurde das Museum in einem historischen Fachwerkhaus inmitten der Ortschaft gegründet. Auf drei Stockwerken wird in kleinen Inszenierungen ein Stück Vergangenheit der Stadt- und Kulturgeschichte sowie der Fauna und Flora in der Geestlandschaft lebendig gemacht.
Die landschaftlich reizvolle Eckernförder Bucht ist eine von sechs Förden an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste. Zusammen mit dem Windebyer Noor ist ihre Entstehung auf die Gletschervorstöße während der letzten Eiszeit (Weichseleiszeit) vor rund 20000 Jahren zurückzuführen. Zentrum der Eckernförder Bucht mit den angrenzenden Landschaften „Dänischer Wohld“ und „Schwansen“ ist die Stadt Eckernförde. Weißer Sandstrand, attraktive Innenstadt und lebendiger Hafen bieten die Möglichkeit zum Baden, Stadtbummeln, frischen Fisch einkaufen oder einfach dem Treiben im Hafen zuzusehen. Der Aktivurlauber kann wählen zwischen segeln, tauchen, surfen, radfahren, golfen und reiten.
Die Ursprünge Eckernfördes reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Handel und Seefahrt prägten lange Zeit das Straßenbild und den Hafen. Alte Speicher und liebevoll restaurierte Häuser erinnern noch heute daran. Durch den Bau des Schleswig-Holstein-Kanals (Alter Eiderkanal) im 18. Jahrhundert verlor die Stadt als Hafen und Handelsplatz an Bedeutung. Heute ist Eckernförde eine liebens- und lebenswerte Stadt mit rund 23000 Einwohnern, die das freundliche Leben genauso schätzen wie die Touristen und Besucher.
„In Eckernför dar hebbt wi’t rut ut Sülver Gold to maken“ - In Eckernförde, da haben wir es raus, aus Silber Gold zu machen. Gemeint ist, silbrige Sprotten und andere Fische goldgelb zu räuchern. Aber warum haben Sprotten aus Eckernförde die Markenbezeichnung „Kieler Sprotten“? Vor 100 Jahren gab es in Eckernförde zu viele Räuchereien für den heimischen Markt. Die Sprotten mussten in weiter entfernte Städte transportiert werden. Da die Bahnlinie nur bis Kiel reichte, wurden die Sprotten mit dem Pferdefuhrwerk dorthin gefahren, wo die Ladung den Absenderstempel vom Kieler Bahnhof erhielt.
Diese und andere Geschichten sind im Stadt- und Kulturgeschichtlichen Museum von Eckernförde dargestellt. Passend zum Ambiente wird auch das Badeleben im Wandel der Zeit vorgestellt. Das Ostseebad Borby-Eckernförde blickt auf 160 Jahre Geschichte zurück. Was in Borby mit einem kleinen Badehaus begann, ist inzwischen zur so genannten „weißen Industrie“ und zum Markenzeichen der Stadt geworden. Der Wandel der Bademoden und Reiseandenken ist sehenswert.
Wo heute die Autobahn A7 und die Eisenbahnlinie nach Dänemark verlaufen, verband schon vor über 4000 Jahren der Ochsenweg (dänisch: Haervej) Zentraleuropa und Skandinavien. An dieser wichtigen Reise- und Handelsroute wurde vor rund 800 Jahren die Stadt Rendsburg gegründet. Die knapp 30000 Einwohner zählende Stadt liegt mitten im Land und doch direkt am Wasser. Rendsburg hat sich in den letzten Jahren zu einem touristischen Kleinod entwickelt, das Kultur, Natur und viele Sehenswürdigkeiten bietet.
Die historischen Bürgerhäuser, die engen Gassen rund um den Marktplatz sowie der barocke Stadtteil Neuwerk mit seinen prachtvollen Bauten aus dem 17. Jahrhundert laden zu einer Entdeckungsreise ein.
Im „Historischen Museum Rendsburg“ werden Stadt- und Alltagsgeschichte präsentiert, so zum Beispiel Schifffahrt auf Eider- und Nord-Ostsee-Kanal, Marktleben, Handwerk und Gilden, Industrialisierung und Flüchtlingsleben nach 1945. Das nahegelegene „Jüdische Museum Rendsburg und Dr. Bamberger Haus“ befindet sich in einem der wenigen jüdischen Gemeindezentren, die der Zerstörung durch die Nationalsozialisten entgangen sind. In den Räumen der ehemaligen Synagoge und Mikwe (Ritualbad), heute nach einem jüdischen Arzt benannt, werden Sammlungen zur Geschichte der schleswig-holsteinischen Juden, und zum religiösen Leben sowie Exponate von jüdischen Künstlern gezeigt.
Das „Druckmuseum“ ist gemeinsam mit dem „Historischen Museum Rendsburg“ im Kulturzentrum „Hohes Arsenal“ untergebracht, einer Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert. Es zeigt die technische Entwicklung der Druckkunst von Gutenbergs Einzelletter bis zum modernen Licht- und Fotosatz. Regelmäßige Druckvorführungen bringen Groß und Klein zum Staunen.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die 1913 eingeweihte Eisenbahnhochbrücke, ein technisches Meisterwerk. Manche großen „Pötte“ müssen hier ihren Schornstein umklappen, um passieren zu können. Die Brücke ermöglicht nicht nur dem Schienenverkehr die Querung des Nord-Ostsee-Kanals. Eine besondere Attraktion ist die unter der Brücke hängende und weltweit einzigartige Schwebefähre, die Fahrzeuge und Personen von Ufer zu Ufer befördert - selbstverständlich kostenlos, wie alle Fähren am Kanal. Die neu errichtete Aussichtsplattform bietet dem Besucher einen wunderbaren Blick auf die den Kanal passierenden „Traumschiffe“.